Lutherstadt Wittenberg,

Festgottesdienst in Wittenberg: Der Countdown läuft

Zwei Tage vor dem Festgottesdienst besuchten Präsident Albrecht Broemme und Landesbeauftragter Manfred Metzger die THW-Kräfte, die im Auftrag des Landkreises Wittenberg und der Johanniter-Unfallhilfe e.V. bei den Vorbereitungen zum Festgottesdienst des 36. Deutschen Evangelischen Kirchentages unterstützen.

In unserem Schulungsraum, wurde der Leitungs- und Koordinierungsstab eingerichtet. Präsident Albrecht Broemme besuchte unseren Ortsverband

Sie wurden empfangen und begleitet von Landrat Jürgen Dannenberg, Kreisbrandmeister Roland Karthäuser und Hartwig Bothmann, dem Organisator der Veranstaltung. Die Geschäftsstelle Halle (Saale) koordiniert die Einsatzaktivitäten des THW im Großraum Wittenberg. Dazu betreibt sie rund um die Uhr einen Leitungs- und Koordinierungsstab (LuK). Präsident Broemme nahm im Ortsverband Wittenberg an einer Lagebesprechung teil. Zu diesem Zeitpunkt sind insgesamt bereits über 1.500 Einsatzkräfte verschiedener Organisationen im Landkreis eingebunden. Allein vom THW waren am Freitag 170 Kräfte im Einsatz, weitere sind auf dem Weg nach Wittenberg. „Die einsatzmäßigen Vorbereitungen sind hervorragend. Die Einbindung des THW von der Logistik über den Fernmeldebetrieb bis zum Einsatzgerüstbau zeigt, wie wichtig das THW auch bei der Vorbereitung solcher Großveranstaltungen ist“, meint Präsident Broemme.

Er machte am Nachmittag an der Festwiese Station, wo seit Dienstag THW-Kräfte einen am Elbufer einen Brückenzugang über den Deich hin zur geplanten Pontonbrücke der Bundeswehr errichtet hatten. Landesbeauftragter Manfred Metzger lobte: „Ich bin sehr stolz auf die Kameradinnen und Kameraden, die das meisterlich geschafft haben“, so Manfred Metzger.

Am Abend ging es in die vier Bereitstellungräume, in denen das THW die Unterbringung und Versorgung der Einsatzkräfte von THW, DRK, JUH, DLRG und der Freiwilligen Feuerwehren logistisch organisiert. Dazu gehört unter anderem auch die Verpflegung von 750 Freiwilligen, die aus ganz Sachsen-Anhalt angereist sind. „Die untergebrachten Einsatzkräfte sind alle sehr dankbar und zufrieden. Als Landkreis benötigen wir die Unterstützung aus dem ganzen Land. Und die vielen Helferinnen und Helfer müssen ja auch untergebracht und versorgt sein“, so Kreisbrandmeister Roland Karthäuser.


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